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Donnerstag, 23. Juni 2011

Pop Art Pelle

Pop Art Pelle
 
 
 
 

Mittwoch, 15. Juni 2011

Montag, 13. Juni 2011

Freitag, 10. Juni 2011

POP ART Zoe II

Artwork By Kleckerlabor
Acryl 2,00  x  1,41 M





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Freitag, 6. Mai 2011

Acrylfarbe


Acrylfarben, -lacke oder -anstriche basieren auf Kunststoffdispersionen. Sie sind häufig wasserverdünnbar und trocknen zu einem wasserfesten Film aus, es gibt aber auch Lösungsmittel-basierte Acryllacke. Die auf der Basis von polymerisierten Acrylsäureestern hergestellten Acrylharzfarben wurden erstmals Ende der 1940er Jahre in den USA, ab den frühen 1960ern auch in Europa von Künstlerfarbenfabriken für den Gebrauch in der Malerei hergestellt. Sie werden heute auch in Handwerk, Industrie und im Hobbybereich verwendet.

Künstlerfarben



Acrylfarbe auf Leinwand.


Malerei mit fluoreszierenden Acrylfarben des Künstlers Beo Beyond. Die Bilder sind mit UV-Licht beleuchtet.

Bereits 1934 entstand bei BASF die erste gebrauchsfertige wässrige Acrylharzdispersion, das Patent darauf hatten Rohm and Haas 1930 unter dem Namen Plextol angemeldet. 1946 brachte die Firma Bocour Artists Colors in New York City ihre Produktreihe Magna Plastic auf den Markt, deren Herstellung erst in den 1990er Jahren eingestellt wurde. Je nach Polymerisationsgrad waren die Lösungsmittel anfangs Toluol oder Xylol, später war es Testbenzin (das Acryloid dazu hieß F-10).[1] Das Bindemittel im Acryllack ist zunächst milchig weiß und wird erst durch das Trocknen transparent. Daher werden Acrylfarben beim Trocknen minimal dunkler. Da die Farbe mit Wasser vermischt werden kann, wird sie bisweilen anstelle von Wasserfarbe und Wandfarbe verwendet.

Acrylfarbe kann ebenfalls als Alternative oder Ergänzung zur Ölfarbe und mit den meisten hier üblichen Maltechniken verwendet werden. Die Trockenzeit der reinen Acrylfarbe ist sehr kurz, kann aber mit Malmitteln künstlich verlängert werden. Die Farbe kann in Impastotechnik mit Pinseln oder Malmessern aufgetragen werden und trocknet auch in starken Schichten ohne Risse. Mit Wasser verdünnt kann die Acrylfarbe lasierend vermalt werden. Mit Hilfe von Acrylbinder können dünne Lasuren vergleichbar wie in der Aquarellmalerei gelegt werden. Die getrocknete Farbe ist leicht glänzend und bildet einen elastischen Film auf dem Malgrund. Acrylfarbe kann auf jedem fettfreien Malgrund (Leinwand, Holz, Metall und andere) verwendet werden. Bei gleichzeitiger Verwendung von Ölfarben kann die Acrylfarbe als Untermalung angelegt werden. Für stark pastose Arbeitsweisen und eine Bildgestaltung mit Pasten und Gelen werden jedoch feste Bildträger wie Malplatten benötigt. Für Farbtonveränderungen und Lichteffekte kann in der Acrylmalerei mit Modellierpaste und anderen Strukturmitteln wie Effekt-, Faser- und Metallikgel gearbeitet werden. Dabei kann das Strukturgel bzw. die Strukturpaste mit vielfältigen Arbeitsgeräten wie Malmesser, Kamm oder Spachtel auf den grundierten Malgrund aufgetragen und anschließend koloriert werden.
Arbeitsgeräte lassen sich mit Wasser reinigen, erst bei Trocknung wird die Farbe wasserunlöslich und muss mit speziellen Lösungsmitteln entfernt werden. Im Gegensatz zu Ölfarbe hat wasserbasierte Acrylfarbe beim Vermalen so gut wie keinen Geruch.

Acrylfarben im Handwerk

Im Bau- und Heimwerkerbereich haben sich Acryllacke gegen vergleichbare Produkte wie Nitro- oder Alkydharzlacke weitgehend durchgesetzt. Ein Vorteil besteht darin, dass die eingesetzten gesundheitsschädlichen Lösungsmittel, im Vergleich zu beispielsweise Nitrolacken (70-80%), deutlich reduziert sind (7-15%). Die geringere Abriebfestigkeit gegenüber Kunstharzlacken wurde inzwischen durch neue Produktentwicklungen weitgehend ausgeglichen.
 

Bestandteile

Wie auch andere Malfarben besteht Acrylfarbe aus drei Bestandteilen:
  • Lösemittel, welche die Bindemittel lösen und beim Trocknen der Farben verdunsten. Im Unterschied zur Ölfarbe ist es hier meist Wasser. Durch dessen Verdunstung verliert die Farbmasse geringfügig an Volumen.
  • Bindemittel dienen der Verbindung der Pigmentpartikel untereinander und dieser mit dem Untergrund. Acrylbindemittel bestehen aus Kunstharzteilchen, welche sich in hoher Konzentration im Wasser befinden. Bei der Verdunstung des Wassers lagern sich die Partikel enger zusammen und bilden einen elastischen, wasserunlöslichen Film. Die Art des Bindemittels bestimmt die Eigenschaften der Farbe in z. B. Elastizität, Verdünnbarkeit, Haftung.
  • Pigmente. Es gibt organische und anorganische Pigmente, sowie Effektpigmente. Neben dem Farbton sind wichtigste Eigenschaften Deckvermögen (Abdecken des Untergrundes) und Farbvermögen (Veränderung anderer Farbtöne).

Mal- und Hilfsmittel

  • Grundierweiß (Primacryl, Gesso) - dient als Haftgrund auf allen unbearbeiteten Malgründen.
  • Verdickungsmittel – erhöhen die Konsistenz der Farbe und sind für einen pastosen Auftrag oder für das Arbeiten mit dem Spachtel gut geeignet.
  • Verzögerer − verlängern die Trocknungszeit der Farbe. Gut für ein Arbeiten in der Nass-in-Nass-Technik. Als günstiger Ersatz kann auch Glyzerin genutzt werden. Trocknungsbeschleuniger (Sikkative) kommen bei den ohnehin schnelltrocknenden Acrylfarben nicht zum Einsatz.
  • Modellierpasten - ermöglichen nach mehrstündiger Trocknung, ohne wesentliche Schrumpfung des Volumens, eine plastische Nachbearbeitung mit Schleifmaterialien oder Messern.
  • Glanzmittel-Dispersionen (Medien) – beeinflussen die Glanzeigenschaften stufenweise von seidenmatt bis hochglänzend.
  • Firnisse – erzeugen eine lackartige Schutzschicht auf der Oberfläche. Die Farbbrillianz kann dabei verstärkt(Glanzfirnis), beibehalten (Neutralfirnis) oder herabgesetzt werden (Mattfirnis).
  • Fluortelomer-basierte Produkte – verbessern die Benetzungs- und Oberflächeneigenschaften (Konzentrationen von 300 bis 500 mg/kg).
  • Acrylbinder - ermöglicht das Herstellen von Acrylfarbe, das Malen von feinen Lasuren und ist auch als Zwischenfirnis geeignet.

Einzelnachweise

  1. Thomas Hoppe: Acrylmalerei. Die künstlerischen Techniken, Ravensburger Buchverlag, Ravensburg 2000, ISBN 3-473-48408-3 (S. 26-32)

Literatur

 
Aus Wikipedia der freien Enzyklopädie






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