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Dienstag, 12. Juni 2012

ART.FAIR

Die ART.FAIR ist eine Messe für moderne und aktuelle Kunst in Köln

Geschichte

Die Kunstmesse wird seit 2003 von der ART.FAIR International GmbH veranstaltet und findet seit 2011 im Staatenhaus statt. Zuvor wurde die Kunstschau in den Expo Hallen am Gladbacher Wall veranstaltet. Gründer und Geschäftsführer der ART.FAIR sind Walter M. Gehlen und Andreas E. Lohaus. Die ART.FAIR startete zeitgleich als unabhängige Nebenmesse zur Art Cologne und ist eine der drei größten Kunstmessen in Deutschland. Mit dem Goldsaal des denkmalgeschützten Staatenhauses vergrößerte sie sich 2011 um eine dritte Halle und bot über 85 Galerien auf 16.000 qm Platz ihre Kunst zu präsentieren.

BLOOOM

Seit 2010 findet zeitlich und räumlich parallel zur ART.FAIR die BLOOOM - the creative industries art show. statt. Auf der interdisziplinären Messe für Projekte junger Künstler und für Kunstschaffende aus der Kreativwirtschaft zeigen internationale Aussteller künstlerische Neuentwicklungen aus Bereichen wie Urban Art, Screen- und Light Design, Mode, Film und Video, Photographie, Animation, Special Effects und Architektur.

Weblinks



Quelle: Wikipedia






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Montag, 11. Juni 2012

Art Frankfurt

 aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Signet der ersten Art Frankfurt 1989
Signet der ersten Art Frankfurt 1989

Die Art Frankfurt war eine Kunstmesse für moderne Kunst, die seit 1989 auf dem Messegelände in Frankfurt am Main stattfand. Die letzten beiden Ausgaben 2006 und 2007 wurden unter dem Namen fine art fair frankfurt veranstaltet.

Geschichte

Die ersten vier Messen fanden unter der Leitung der von der Art Basel kommenden Anita Kaegi statt und wurden von der stadteigenen Art Frankfurt GmbH organisiert. 1992 wurde sie von der als künstlerische Beraterin firmierenden Ingrid Mössinger abgelöst, die Organisation der Kunstmesse ging auf die Messe Frankfurt über. Mit der 17. Ausgabe fand 2005 die letzte Art Frankfurt statt. Zuvor war die ebenfalls von der Art Basel kommende Marianne El Hariri zwölf Jahre lang zuständige Objektleiterin.
Von den ausstellenden Galerien wurden neben Gemälden und Papierarbeiten auch Künstlerbücher, Fotografie, Video, Editionen Installationen und raumbezogene Projekte gezeigt. Die Zahl der Teilnehmer lag zwischen 150 und 200. Zu jeder Messe erschienen umfangreiche Ausstellerkataloge.
Ab 2006 stand die Kunstmesse als fine art fair frankfurt unter der Leitung des Frankfurter Galeristen Michael Neff. Die Teilnehmerzahl war auf 48 bis 75 begrenzt. Das Motto war 2006 High & Low und 2007 quality street. Die Veranstaltung wurde wegen mangelnder Nachfrage eingestellt.

Preise

Art Frankfurt
Eingang zur Messe

 
Seit 1992 wurde am Eröffnungsabend der Messe der Adam-Elsheimer-Preis verliehen. Es war eine Auszeichnung für herausragende Sammlerpersönlichkeiten, die unter anderen Herbert Zapp, der Initiator der Kunstsammlung Deutsche Bank, der dänische Museumsgründer Knud W. Jensen, der New Yorker Galerist Leo Castelli, der Industrielle und Museumsgründer Reinhold Würth, der Freiburger Mäzen und Sammler Franz Armin Morat, das Kölner Sammlerehepaar Eberhard und Ute Garnatz, der Frankfurter Sammler und Immobilienkaufmann Michael Loulakis und der Thüringer Sammler Günter Lichtenstein erhielten.
Seit 2000 wurde ein mit 13.000 Euro dotierter Art-Frankfurt-Preis an vorbildliche Kunstvereine vergeben:

Weblinks




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Donnerstag, 12. April 2012

Art Cologne


aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Art Cologne ist die älteste Kunstmesse der Welt. Auf Initiative der Galeristen Hein Stünke und Rudolf Zwirner fand sie als „Kölner Kunstmarkt“ 1967 erstmals im Kölner Gürzenich statt. Das Geschäftsmodell der Kunstmesse vereint Kunstausstellung, Handelsplatz und Forum der Kunst.

 

Geschichte

Am ersten „Kunstmarkt Köln“ nahmen achtzehn Galerien teil; mit 15.000 Besuchern und einer Million Deutsche Mark Umsatz war die Veranstaltung ein großer Erfolg. Ausrichter war der von den Gründervätern Hein Stünke, Rudolf Zwirner und fünf weiteren Kollegen gegründete Verein progressiver deutscher Kunsthändler.

1968 zog die Messe in die geräumigere Kölner Kunsthalle um. Es wurden weitere Galerien zugelassen, auch aus dem Ausland, um im benachbarten Düsseldorf eine Konkurrenzveranstaltung mit internationaler Beteiligung zu verhindern. 1974 wechselte der Kölner Kunstmarkt in die Rheinhallen in Köln-Deutz. Die Organisation ging auf die Kölner Messegesellschaft über.

1975 änderte sich der Name der Messe zu „Internationaler Kunstmarkt“ (IKM). Erstmals wurde, in Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Galerien (BVDG), der „Art-Cologne-Preis“ verliehen. Die Messe fand abwechselnd in Köln und Düsseldorf statt. 1984 erhielt die Messe zum vorerst letzten Mal einen neuen Namen: Aus dem IKM wurde die Art Cologne, die fortan nur in Köln stattfand.
2007 wurde die Art Cologne vom traditionellen Herbsttermin ins Frühjahr verschoben. Im Herbst findet nun die vom heutigen Veranstalter Koelnmesse ebenfalls ins Leben gerufene Cologne Fine Art statt.

 

Umfeld

Schon seit Beginn 1967 hat der „Kunstmarkt Köln“ Konkurrenz im eigenen Umfeld. Da nie alle Galerien teilnehmen durften, die sich darum bewarben, fanden sich immer auch alternative Angebote im Kontext der Art Cologne: 1967 „Demonstrative“ Köln, 1968 „Prospect 68“ Düsseldorf, 1969 „Neumarkt der Künste“ Köln, 1971/72 „Internationale Kunst- und Informationsmesse“ Düsseldorf.
1992 rief der Kölner Galerist Christian Nagel die Gegenmesse „Unfair“ ins Leben; 1995 zählte Nagel zu den Mitbegründern des Art Forum Berlin, einer ausdrücklichen Konkurrenzveranstaltung. Seit 2003 etabliert sich die art.fair als Gegenmesse. 2007 starteten termingleich drei weitere neue Kunstmessen: die „Liste Köln“, die „Tease Art Fair“ und die „dc duesseldorf contemporary“.
1994 verlieh das Kölner Museum Ludwig im Rahmen der Messe erstmals den nach dem Sammler und Chefrestaurator des Museums Ludwig benannten Wolfgang-Hahn-Preis. 2006 erhielt Rudolf Zwirner, Mitbegründer der Art Cologne, diesen Preis.

 

ART COLOGNE Preise

Der ART COLOGNE Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird seit 1988 jährlich während der Messe vom Bundesverband Deutscher Galerien und Editionen (BVDG) gemeinsam mit der koelnmesse verliehen.
Den ART COLOGNE Preis 2009 erhielt Dr. Harald Falckenberg [1], weil er mit seiner Kunst-Sammlung Falckenberg zeitgenössische Kunst einem breiten Publikum zugänglich gemacht hat. Im Jahr 2010 wurde die Sammlerfamilie Grässlin wegen ihrer herausragenden Verdienste um die Vermittlung moderner Kunst mit dem ART COLOGNE Preis ausgezeichnet.[2]
Daneben werden seit 2006 in Kooperation von der Art Cologne und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine der ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstvereine sowie der ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstkritik verliehen.[3]

 

Mitbewerber

Wichtige Kunstmessen sind heute neben der Art Cologne vor allem die Art Basel (die als die weltweit wichtigste Kunstmesse gilt) und in Miami Beach, die The Armory Show – The International Fair of New Art in New York City, The European Fine Art Fair (TEFAF) in Maastricht sowie die Frieze Art Fair in London.

 

Weblinks

 

Einzelnachweise

  1. Harald Falckenberg erhält ART COLOGNE-Preis. ArtCologne.de, abgerufen am 24. April 2009 (Presseinformation).
  2. Pressemitteilung der Art Cologne, Februar 2010 (abgerufen am 22. April 2010).
  3. Website der ADKV (abgerufen am 22. April 2010).
Quelle: Wikipedia

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Samstag, 7. April 2012

Art Basel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Art Basel gilt als die weltweit wichtigste Kunstmesse. Sie findet jährlich im Frühsommer in Basel statt. Seit 2002 gibt es als amerikanischen Ableger die Art Basel Miami Beach jeweils Anfang Dezember in Miami Beach, Florida, USA.

 

Geschichte

Die Idee, eine Messe für Kunst in Basel zu veranstalten, wurde 1968 geboren. Die Initiative ging von den Galeristen und Kunsthändlern Trudl Bruckner, Balz Hilt und Ernst und Hildy Beyeler aus. Beteiligt war auch Ernst Barmettler von der (damaligen) Mustermesse Basel. Das Projekt war die unmittelbare Reaktion auf die erste Messe für moderne und zeitgenössische Kunst in Köln, dem Kölner Kunstmarkt im Herbst 1967. Diesen Kunstmarkt hatte der Verein progressiver deutscher Kunsthändler veranstaltet.

Als „undemokratisch“ wurde damals kritisiert, dass der Verein nur ausgewählte Galerien zu der Messe einlud. Die Basler Kunsthändler entschieden sich deshalb für ein offenes Messekonzept, das die Aussteller ohne Teilnahmebeschränkung zuliess.

Die erste Messe in Basel fand vom 11. bis 16. Juni 1970 statt. 90 Galeristen nahmen daran teil, es kamen 10.300 Besucher. Mit einem Umsatz von 5,8 Millionen Franken war die Veranstaltung auch kommerziell ein Erfolg. Da die Kölner Kunsthändler ihr Messekonzept gefährdet sahen, riefen sie zum Boykott der Basler Veranstaltung auf. Die Galeristen sollten sich für eine Teilnahme entweder in Köln oder in Basel entscheiden. Trotz dieser Aufrufe konnte sich jedoch die Art Basel im Kunstbetrieb fest etablieren.

Seit 1973 findet die Messe in der denkmalgeschützten Rundhofhalle statt. Ein Ausstellerbeirat (Art Committee) wirkt seit 1974 bei ihrer Vorbereitung mit und trifft eine Auswahl unter den angemeldeten Galerien.

Das Komitee wird jährlich neu bestellt. In ihm sind Galerien vertreten, die regelmäßig an der Art Basel teilnehmen. Ihre Integrität und Expertise muss über jeden Zweifel erhaben sein. Seine Entscheidung trifft das Komitee mit einfacher Mehrheit, wobei es seine Entscheidung nicht begründet. Bei einer Ablehnung können die betroffenen Galerien das Appeals Board anrufen.

An der 39. Messe vom 4. bis 8. Juni 2008 nahmen über 300 Galerien aus 33 Ländern teil. Sie wurden vom Art Committee aus über 1000 Bewerbungen ausgewählt und präsentierten etwa 5.000 Werke von über 2.000 Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts. Am stärksten vertreten waren mit 72 Galerien die USA, gefolgt von Deutschland (49 Galerien), der Schweiz (35), Grossbritannien (29) und Frankreich (22). Rund 60.000 Kunstliebhaber, Galeristen, Händler, Sammler und Kunstschaffende besuchten die Messe.[1] Das 40-jährige Jubiläum des Bestehens feierte die Art Basel vom 10. bis 14. Juni 2009.

Aufgrund ihrer internationalen Bedeutung wurde die Art Basel im Jahr 2004 von der Londoner Zeitung The Daily Telegraph als „Olympiade der Kunstwelt“ bezeichnet.[2]

 

Weblinks

 

Literatur

 

Einzelnachweise

  1. 60.000 Besucher, 205 Privatflugzeuge news.ORF.at, 15. Juni 2008
  2. The Olympics of the Art World The Daily Telegraph, 24. Juni 2004.
 
Quelle: Wikipedia



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