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Sonntag, 8. Juli 2012

Tempera

Mit Tempera (von lat. temperare – mäßigen, mischen) werden Farben bezeichnet, deren Pigmente mit einem Bindemittel aus einer Wasser-Öl-Emulsion gebunden werden. Als wässrigen Anteil der Emulsion können Temperafarben auch Leime enthalten. Echte Temperafarben sind als fertige Tubenfarben selten im Handel, da sie sehr leicht verderben und nur unter starkem Einsatz von Konservierungsmitteln begrenzt haltbar gemacht werden können; das gilt besonders für Kasein-Tempera. Im Normalfall stellt man sich deshalb die Farben aus Pigmenten und einer Emulsion selbst her.

Tempera wird nach der Art des wässrigen Emulsionsanteils unterschieden in zum Beispiel Kasein-, Ei-, Stärke- oder (Wachs-) Seifentempera

In der Kunst wird und wurde überwiegend die Eitempera oder die Kaseintempera benutzt. Diese ist wasserlöslich, während die Tempera mit einer Gummi-arabicum-Emulsion (Gummi-Emulsion) unlöslich ist. Als ölige Phase kommen trocknende Öle (Lein-, Mohn-, Walnuss- und Sonnenblumenöl), deren Standöle, die aus diesen hergestellten Lacke, Alkydharzlösungen,Harzlösungen, Terpentine und Wachs zum Einsatz.
Weitere Zuschlagstoffe, die allerdings wegen ihrer maltechnischen Eigenschaften hoch umstritten sind, sind zum Beispiel Honig und Seife, die dazu dienen, die Emulgierbarkeit zu erhöhen.

Eine grundsätzliche Unterscheidung ist die zwischen fetter und magerer Tempera. Alle Temperaarten können entweder fett oder mager angerieben werden. Bei fetter Tempera überwiegt Öl in der Bindemittelemulsion, das heißt, winzige wässrige Leimkügelchen schwimmen im Öl. Bei der mageren Tempera schwimmen Ölkügelchen in wässrigen Leim. Nach dem Verdunsten des Wassers der Emulsion bleibt bei fetter Tempera ein Ölfilm mit Löchern an den Stellen zurück, an denen das Wasser war. Bei magerer Tempera verbleiben kleine Ölkügelchen auf dem Bildträger. Malmittel für fette Tempera ist deshalb auch Öl, für magere Tempera Wasser.

Temperafarben trocknen im Vergleich zu Ölfarben relativ rasch, dies aber nur in dem Sinne, dass die Farben zwar nach dem raschen Verdunsten des Wassers zum Teil wieder überarbeitet werden können, aber wie Ölfarben erst langsam abbinden müssen. Das nach dem Verdunsten des Wassers zurückgebliebene Öl muss oxidieren, um die Pigmente binden zu können. Das geschieht schneller als bei Ölfarben, da die Oberfläche des Ölnetzes beziehungsweise der Ölkügelchen größer ist als bei dem geschlossenen Ölfilm der Ölfarben. Magere Tempera ist deshalb nach dem Verdunsten des Wassers trocken und weiter überarbeitbar, fette verhält sich dagegen eher wie Ölfarben, bleibt also länger „nass“.

 Die größten technischen Vorteile der Temperamalerei sind die Alterungsbeständigkeit und die langsame Trocknung. Risse, die bei Ölfarben auftreten können, sind bei Temperamalerei selten. Der Grund für die Rissbildung bei Ölfarben liegt in der Ausdehnung des Öls, wenn dieses oxidiert. Bei Temperafarben bleibt diese Volumenzunahme des Öls folgenlos, das oxidierte Öl dehnt sich in die Hohlräume aus, die das verdunstete Wasser zurückgelassen hat. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Farben sehr langsam trocknen und das Bild so noch lange nachbearbeitbar ist.

Die Temperamalerei ist schwieriger als Ölmalerei und verlangt vom Maler größeres technisches Wissen und auch malerische Erfahrung. Bei Eitempera erfolgt der Farbauftrag durch „Stricheln" und in mehreren Schichten. Das ist zeit- und arbeitsaufwendig, sanfte unmerkliche Farbübergänge sind schwer zu erzielen. Lediglich die in der russischen Ikonenmalerei bekannte Plav-Technik für die Farbübergänge in Gesichtern erlaubt, beeinflusst von den optischen Ergebnissen der Ölmalerei, feine unmerkliche Farbübergänge, ist aber handwerklich außerordentlich schwer zu beherrschen. Ölfarben erlauben dagegen, die Farben ineinander zu verreiben und dadurch sanftere Übergänge zu schaffen. Auch im Plav werden die Farben sanft miteinander verrieben.

Ein weiterer Nachteil ist die optische Veränderung der Farben beim Malen. Während die Ölfarben beim Malen fast genau so aussehen wie im getrockneten Zustand, ändert sich die Tempera stärker. Nach dem Verdunsten des Wassers wirken die Farben kräftiger, magere Tempera erscheint pudrig, pastellig und ändert sich beim Firnissen stark, ähnlich wie Pastellkreiden. Diese Änderungen hängen stark von der Art der verwendeten Tempera ab, fette verhält sich anders als magere, Kaseintempera anders als Eitempera. Eitemperabilder wurden zum Beispiel der Sonne ausgesetzt, damit die Eigenfarbe des Eigelbs ausbleicht. Das erforderte Erfahrung des Malers, er konnte nicht einfach malen, was er sah. Das Problem tritt übrigens auch bei Acrylfarben auf, das Acrylbindemittel ist trübe mit einem Stich ins Bläuliche, erst mit dem Trocknen wird es klar. Acryl- und Temperafarben wirken deshalb nach dem Trocknen viel „sauberer".

Außerdem gilt für viele Tempera-Arten, dass die Farbe spröde ist, das heißt, die Farben sind nur sehr bedingt auf flexiblen Bildträgern wie Leinwänden zu nutzen. Bei Kasein- beziehungsweise Quark-/Topfentempera können zusätzlich hohe Oberflächenspannungen entstehen, die zum Beispiel ausreichen, Bildträger (beispielsweise aus Holz) zu verziehen. Ein weiterer Nachteil ist die geringe Haltbarkeit der fertigen Emulsion. Die Farben verderben sehr rasch und müssen deshalb kurz vor der Verarbeitung angerieben und können kaum gelagert werden.

Zum ersten Mal wurde die Tempera in der Wandmalerei von der Kunstschule von Tarnowo benutzt[1] die sich dann rasch in den restliche orthodoxen Welt verbreitete.

 

Die Temperamalerei hat im europäischen Mittelalter die in der Antike und Spätantike noch übliche Enkaustik (Heißwachsmalerei) weitgehend abgelöst, war jedoch schon in der Antike, etwa bei den Mumienporträts, benutzt worden. Die oben erwähnten Nachteile, zusammen mit dem Umstand, dass sich mit Ölfarben sehr einfach weiche Farbübergänge erzielen lassen, aber auch ähnliche Wirkungen wie mit Tempera zu erzielen sind, führten dazu, dass die Ölmalerei die Tempera in den Hintergrund drängte − außer in der traditionellen Ikonenmalerei, in der Eitempera bis heute die bevorzugte Technik geblieben ist. Gleichzeitig ersetzten Leinwände als große, leichte und nicht zu Rissen neigende, aber für die Temperamalerei wegen ihrer Flexibilität eher schlecht geeignete Bildträger die vorher üblichen Holztafeln.
Die Verdrängung der Temperamalerei durch Ölmalerei fand ab dem 15. Jahrhundert statt und begann im niederländischen Raum. Einer der ersten und bekanntesten Maler, der von Temperamalerei zur Ölmalerei wechselte, aber beide Techniken auch gemischt und parallel einsetzte, ist Jan van Eyck, der gelegentlich sogar als Erfinder der europäischen Ölmalerei bezeichnet wird, was so nicht nachweisbar und kaum zu halten ist. Vor allem zur Untermalung, der Vorstufe von Gemälden in der mehrschichtigen Öl-Harz-Malerei, und für Skizzen haben noch viele Malergenerationen sich der Tempera bedient, darunter beispielsweise Peter Paul Rubens.

 

Literaturhinweise

 

Quelle:  Wikipedia



Samstag, 21. Mai 2011

Boston Terrier

Boston Terrier Artwork by Kleckerlabor
Artwork by Kleckerlabor






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Freitag, 13. Mai 2011

Bunny

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Freitag, 6. Mai 2011

Acrylfarbe


Acrylfarben, -lacke oder -anstriche basieren auf Kunststoffdispersionen. Sie sind häufig wasserverdünnbar und trocknen zu einem wasserfesten Film aus, es gibt aber auch Lösungsmittel-basierte Acryllacke. Die auf der Basis von polymerisierten Acrylsäureestern hergestellten Acrylharzfarben wurden erstmals Ende der 1940er Jahre in den USA, ab den frühen 1960ern auch in Europa von Künstlerfarbenfabriken für den Gebrauch in der Malerei hergestellt. Sie werden heute auch in Handwerk, Industrie und im Hobbybereich verwendet.

Künstlerfarben



Acrylfarbe auf Leinwand.


Malerei mit fluoreszierenden Acrylfarben des Künstlers Beo Beyond. Die Bilder sind mit UV-Licht beleuchtet.

Bereits 1934 entstand bei BASF die erste gebrauchsfertige wässrige Acrylharzdispersion, das Patent darauf hatten Rohm and Haas 1930 unter dem Namen Plextol angemeldet. 1946 brachte die Firma Bocour Artists Colors in New York City ihre Produktreihe Magna Plastic auf den Markt, deren Herstellung erst in den 1990er Jahren eingestellt wurde. Je nach Polymerisationsgrad waren die Lösungsmittel anfangs Toluol oder Xylol, später war es Testbenzin (das Acryloid dazu hieß F-10).[1] Das Bindemittel im Acryllack ist zunächst milchig weiß und wird erst durch das Trocknen transparent. Daher werden Acrylfarben beim Trocknen minimal dunkler. Da die Farbe mit Wasser vermischt werden kann, wird sie bisweilen anstelle von Wasserfarbe und Wandfarbe verwendet.

Acrylfarbe kann ebenfalls als Alternative oder Ergänzung zur Ölfarbe und mit den meisten hier üblichen Maltechniken verwendet werden. Die Trockenzeit der reinen Acrylfarbe ist sehr kurz, kann aber mit Malmitteln künstlich verlängert werden. Die Farbe kann in Impastotechnik mit Pinseln oder Malmessern aufgetragen werden und trocknet auch in starken Schichten ohne Risse. Mit Wasser verdünnt kann die Acrylfarbe lasierend vermalt werden. Mit Hilfe von Acrylbinder können dünne Lasuren vergleichbar wie in der Aquarellmalerei gelegt werden. Die getrocknete Farbe ist leicht glänzend und bildet einen elastischen Film auf dem Malgrund. Acrylfarbe kann auf jedem fettfreien Malgrund (Leinwand, Holz, Metall und andere) verwendet werden. Bei gleichzeitiger Verwendung von Ölfarben kann die Acrylfarbe als Untermalung angelegt werden. Für stark pastose Arbeitsweisen und eine Bildgestaltung mit Pasten und Gelen werden jedoch feste Bildträger wie Malplatten benötigt. Für Farbtonveränderungen und Lichteffekte kann in der Acrylmalerei mit Modellierpaste und anderen Strukturmitteln wie Effekt-, Faser- und Metallikgel gearbeitet werden. Dabei kann das Strukturgel bzw. die Strukturpaste mit vielfältigen Arbeitsgeräten wie Malmesser, Kamm oder Spachtel auf den grundierten Malgrund aufgetragen und anschließend koloriert werden.
Arbeitsgeräte lassen sich mit Wasser reinigen, erst bei Trocknung wird die Farbe wasserunlöslich und muss mit speziellen Lösungsmitteln entfernt werden. Im Gegensatz zu Ölfarbe hat wasserbasierte Acrylfarbe beim Vermalen so gut wie keinen Geruch.

Acrylfarben im Handwerk

Im Bau- und Heimwerkerbereich haben sich Acryllacke gegen vergleichbare Produkte wie Nitro- oder Alkydharzlacke weitgehend durchgesetzt. Ein Vorteil besteht darin, dass die eingesetzten gesundheitsschädlichen Lösungsmittel, im Vergleich zu beispielsweise Nitrolacken (70-80%), deutlich reduziert sind (7-15%). Die geringere Abriebfestigkeit gegenüber Kunstharzlacken wurde inzwischen durch neue Produktentwicklungen weitgehend ausgeglichen.
 

Bestandteile

Wie auch andere Malfarben besteht Acrylfarbe aus drei Bestandteilen:
  • Lösemittel, welche die Bindemittel lösen und beim Trocknen der Farben verdunsten. Im Unterschied zur Ölfarbe ist es hier meist Wasser. Durch dessen Verdunstung verliert die Farbmasse geringfügig an Volumen.
  • Bindemittel dienen der Verbindung der Pigmentpartikel untereinander und dieser mit dem Untergrund. Acrylbindemittel bestehen aus Kunstharzteilchen, welche sich in hoher Konzentration im Wasser befinden. Bei der Verdunstung des Wassers lagern sich die Partikel enger zusammen und bilden einen elastischen, wasserunlöslichen Film. Die Art des Bindemittels bestimmt die Eigenschaften der Farbe in z. B. Elastizität, Verdünnbarkeit, Haftung.
  • Pigmente. Es gibt organische und anorganische Pigmente, sowie Effektpigmente. Neben dem Farbton sind wichtigste Eigenschaften Deckvermögen (Abdecken des Untergrundes) und Farbvermögen (Veränderung anderer Farbtöne).

Mal- und Hilfsmittel

  • Grundierweiß (Primacryl, Gesso) - dient als Haftgrund auf allen unbearbeiteten Malgründen.
  • Verdickungsmittel – erhöhen die Konsistenz der Farbe und sind für einen pastosen Auftrag oder für das Arbeiten mit dem Spachtel gut geeignet.
  • Verzögerer − verlängern die Trocknungszeit der Farbe. Gut für ein Arbeiten in der Nass-in-Nass-Technik. Als günstiger Ersatz kann auch Glyzerin genutzt werden. Trocknungsbeschleuniger (Sikkative) kommen bei den ohnehin schnelltrocknenden Acrylfarben nicht zum Einsatz.
  • Modellierpasten - ermöglichen nach mehrstündiger Trocknung, ohne wesentliche Schrumpfung des Volumens, eine plastische Nachbearbeitung mit Schleifmaterialien oder Messern.
  • Glanzmittel-Dispersionen (Medien) – beeinflussen die Glanzeigenschaften stufenweise von seidenmatt bis hochglänzend.
  • Firnisse – erzeugen eine lackartige Schutzschicht auf der Oberfläche. Die Farbbrillianz kann dabei verstärkt(Glanzfirnis), beibehalten (Neutralfirnis) oder herabgesetzt werden (Mattfirnis).
  • Fluortelomer-basierte Produkte – verbessern die Benetzungs- und Oberflächeneigenschaften (Konzentrationen von 300 bis 500 mg/kg).
  • Acrylbinder - ermöglicht das Herstellen von Acrylfarbe, das Malen von feinen Lasuren und ist auch als Zwischenfirnis geeignet.

Einzelnachweise

  1. Thomas Hoppe: Acrylmalerei. Die künstlerischen Techniken, Ravensburger Buchverlag, Ravensburg 2000, ISBN 3-473-48408-3 (S. 26-32)

Literatur

 
Aus Wikipedia der freien Enzyklopädie






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Montag, 2. Mai 2011

Lesestoff!

Simon Fletcher gibt in diesem weiteren Band der Kunst-Akademie-Reihe des Englisch Verlages natürlich eine kompetente Einführung in die Historie der Aquarellmalerei sowie in Material und Techniken. Das Besondere dieses Titels ist aber, dass die vorgestellten Landschaften seiner zahlreichen Malreisen den Malort und die -situation nachvollziehen lassen. (Art & Graphic Magazine, 2008)
Fletchers abgerundetes Werk wirft zunächst einen Blick in die Geschichte der Aquarell-Landschaftsmalerei, geht auf Papier, Farben und Pinsel ein und stellt im Hauptteil geografisch gegliedert ausführlich erläuterte Aquarelle des Autors vor. Zunächst wird die zu ermalende Situation porträtiert, denn Landschaft sei nie zufällig, danach die Entstehung des Bildes nachgezeichnet. Die Motive stammen aus Frankreich, Griechenland, Italien, Oman, Martinique und Indien und ergeben stets leuchtende, lichtdurchflutete Bilder (...) für Aquarellisten, die sich stilistisch weiterentwickeln wollen. (ekz-Informationsdienst)

Landschaft ist ein Thema von unendlicher Vielfalt, dem der Autor in dieser Kunst-Akademie mit seinen leuchtenden und lichtdurchfluteten Landschaftsaquarellen eindrucksvoll gerecht wird.Den nach Ländern geordneten Aquarellen sind kurze Einblicke in die spezielle Atmosphäre, die örtliche Geografie, die Geschichte und oft auch die konkrete Malsituation vorangestellt - denn Landschaft ist nie zufällig, betont der Autor. Alles in ihr ist aus einem bestimmten Grund entstanden, und wenn wir uns dem Thema mit der gebührenden Neugier nähern und beobachten, können wir jedes Mal, wenn wir malen, ein wenig mehr erfahren über die Landschaft, das Malen im Allgemeinen und auch über uns selbst.
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